von Händl Klaus / Cie. alpenseensehnen
Als hätte der Tiroler Dramatiker, Regisseur und Librettist
Händl Klaus sein Stück für jetzt geschrieben: Es handelt von Isolation
und Ohnmacht, von so hoffnungsvollen wie hoffnungslosen und urkomischen
Versuchen, sich die unerreichbaren Anderen zu Freunden zu machen. Das
Stück spricht von der grossen Sehnsucht nach den Bergen, wo Gletscher zu
Seen schmelzen, wo Macht und Schönheit wohnen. Diese Dinge hat das Trio
Roppel/Mösli/Wolf auf Wanderungen immer wieder erkundet, um sie jetzt
auf die Bühne zu bringen. Der Text ist anmutig, leicht, musikalisch und
stellt etwas ins Zentrum, das bei den Grossthemen Klimawandel und Corona
zu leicht vergessen wird: Wie fühlt sich der einzelne Mensch, wenn er
allein und zerbrechlich ist, im Angesicht einer Natur, die aus den Fugen
gerät?
Text: Händl Klaus
Regie: Stephan Roppel
Schauspiel: Vivianne Mösli, Michael Wolf
Bühne & Kostüme: Marcella Incardona
Rechte: Rowohlt Verlag, Hamburg
Produktion: Verein alpenseensehnen
Produktionsleitung: Matthias Wyssmann
Tournee-Organisaton: MTL Produktionen
Ko-Produktion: Theater Winkelwiese, ThiK Theater im Kornhaus, Bühne Aarau, Burgbachkeller Zug
Gefördert durch
Aargauer Kuratorium, Kanton Zürich Fachstelle
Kultur, Georg und Bertha Schwyzer-Winiker-Stiftung, Albert
Huber-Stiftung, BvC Stiftung, Ernst Göhner Stiftung, Hans und Lina
Blattner-Stiftung, Ueli Schlageter Stiftung, Max und Martha Dangel
Stiftung, SIS Schweizerische Interpretenstiftung
Michael Wolf | |
Vivianne Mösli | |
Stephan Roppel |
Händl Klaus |